Firmenlogo

Dekontamination

»Wenn aktuelle Methoden es schaffen, aus dem verunreinigten Ressourcen ein sauberes Gut zu machen, dann können wir von Nachhaltigkeit reden.»

Sauber dekontaminiert – Schadstofffrei leben

Dekontamination ist ein Spezialgebiet, auf dem das Holz-Atelier PÜSCHNER große Erfahrungen und Erfolge aufweisen kann. Sie befasst sich speziell mit dem Rückgängigmachen vorhergehender Schutz- und Sicherungsmaßnahmen von Kunst- und Kulturgütern. Ziele einer Objektbehandlung waren und sind u.a. Pilzbekämpfung, Schädlingsbekämpfung oder die Strukturfestigung. Grundlegende Optionen sind heute die Teil- oder Volldekontamination (Extraktion), die Trockenreinigung (mechanische Verfahren und Abtragtechniken) oder Feuchtreinigung (Anlösen und Abtragen). Mittels gepulstem Reinigungslaser im infrarotnahen Bereich (1064 nm) lassen sich oberflächliche Ablagerungen schonend entfernen. Früher wurde üblich z.B. Lindan, DDT oder PCB eingesetzt, alle heute als umweltschädigend verbotene Stoffe, die darüber hinaus zusätzlich unerwünschte Langzeitfolgen in Kunst- und Kulturgütern hinterlassen, z.B. Zerfallsprodukte oder ungewollte chemische Reaktionen. Viele Altmaßnahmen sind unumkehrbar, andere Wirkungen können abgeschwächt oder gar aufgehoben werden. Die Anwendung erfolgte aus Unwissen, Erfahrungsmangel, mangelnden Alternativen oder besserem Kenntnisstand. Wir verfügen heute über entsprechende Analytik-Methoden und z.T. patentgeschützte Dekontaminations-Technik, um speziell ölige Inklusionen und Ablagerungen durch z.B. Ausgasen oder Verflüssigen zu entfernen und zu ersetzen. Je nach Vorschädigung und Restaurierungsziel schließen sich angepasste moderne Erhaltungsverungsverfahren an. Für bestimmte Fragestellungen kooperiert das Holz-Atelier PÜSCHNER z.B. mit wissenschaftlichen Einrichtungen und ist u.a. Projektpartner der
Fraunhofer-Gesellschaft und der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt (DBU).

Beispiele

Werden soeben aktualisiert. (gez. Holz-Püschner 06.07.2023)
Bitte sprechen Sie uns an.